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Meldric
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aus dem Tagebuch eines Kadetten...
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Autor aus dem Tagebuch eines Kadetten...   1  # 5  top
Fox
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23.09.2013 06:47:31
Diskussion dazu findet sich hier:
Klick mich fest!


*Glück ist keine Frage von Wahrscheinlichkeit oder Zufall, sondern von Einstellung und Perspektive!*

*Under Constructon*
 
Autor RE: aus dem Tagebuch eines Kadetten...   2  # 5  top
Fox
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23.09.2013 06:48:10

<Quelle> persönlicher Dateneintrag 31698-I4
<Verfasser> Cadet McFox, D.
<Datei> Persönlicher Bericht, <Datensatz verändert>
<Datum> <Datensatz verändert>

"Du bist tot, Kadett!" schrie ihm sein Ausbilder entgegen, noch während sich das Schott zum Besprechungsraum zischend öffnete. "Oder solltest es zumindest sein, wenn irgendetwas in diesem Universum mit rechten Dingen zugehn würde!" Sein Kopf war so rot wie eine Tomate, und die Ader auf seiner Stirn schien kurz davor zu explodieren. "Nicht nur, dass du beinahe dein wertloses Leben dem Feind zum Geschenk gemacht hätten, nein, du mussten auch wertvolle Ausrüstung in einem aussichtslosen Kampf opfern! Ausrüstung, die der Clan sicher besser nutzen würde, wenn er sie einem kompetenten Piloten zur Verfügung stellen würde, frapos?" Er fuhr unvermindert fort. "Dein Ansturm auf den Feind war wohl das idiotischste, was ich je gesehen habe! Hast du die drei anderen links und rechts von deinem Ziel einfach nur nicht gesehen oder waren sie dir egal? Glaubst du, du kannst deine Feinde mit Hoffnung und positivem Denken vernichten??" Dante war immer wieder fasziniert davon, wie ausdauernd der Mann vor ihm sprechen konnte, wenn er in Rage war... "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?" endete er, nachdem er Dantes Alleingang noch eininge Minuten lang kritisiert hatte, wobei er es nicht für wichtig hielt zu erwähnte, dass er am Ende mit dem Leben davon gekommen war, vorher noch einen Feind vernichtet und einen kampfunfähig geschossen hatte und, als er selbst über keine funktionsfähigen Waffen mehr verfügte, sich geschickt zwischen den feindlichen Mechs platziert hatte, sodass sich zu dem, hinter dem er Deckung suchte, noch zwei weitere umdrehen mussten, um ihn zu vertreiben. Ein weiteres Mal wurde Dante unterbrochen bevor er antworten konnte, dieses Mal jedoch von dem Zischen des sich erneut öffnenden Beschprechungsraumschotts. Offenbar hatten seine Teamkollegen inzwischen das Testszenario abgeschlossen, in einer Rekordzeit, die seinen Ausbilder etwas beruhigten, während er ungläubig die Anzeigen auf dem Terminal vor sich betrachtete. "Das sollte ihn füs erste zufrieden stellen" dachte Dante noch bei sich, während er sich innerlich bereits darauf vorbereitete, während der nächsten Lehrsitzung vom Chief-Tech die nächtste Standpauke zu bekommen...



*Glück ist keine Frage von Wahrscheinlichkeit oder Zufall, sondern von Einstellung und Perspektive!*

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Bearbeitet von Fox am 23.09.2013 10:20:18
 
Autor RE: aus dem Tagebuch eines Kadetten...   3  # 5  top
Fox
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23.09.2013 06:48:50

<Quelle> persönlicher Dateneintrag PQ389-87
<Verfasser> Cadet McFox, D.
<Datei> Persönlicher Bericht, <Datensatz verändert>
<Datum> <Datensatz verändert>

"Den Abgrund unter mir... der verzweifelte Versuch, dem 40 Tonnen schweren Mech einen sicheren Tritt zu verschaffen... die Waffen, im recht unnützen Bestreben, die fehlenden Arme zu ersetzen, an der Felswand verhakt... langsam, Fußbreite um Fußbreite weiterschieben... nicht fallen... plötzlich dieses Gefühl im Rücken... der Vorsprung unter mir gerade breit genug, drehe ich den Torso so weit ich es wage... ein unheimlicher Anblick: Ein aus sämtlichen Waffen feuernder Highlander, keine 50 Meter direkt unter mir vor einer Art großem Steinportal, doch er feuert nicht auf mich... er nimmt mich nicht einmal wahr! Der Raven links neben ihm schon... Ich blicke ihn direkt an, das Fadenkreuz über seinem Cockpit ausrichtend, während sich diverse kleinere Steine aufgrund der plötzlichen Bewegung lösen und polternd in die Tiefe fallen... Er blickt mich direkt an, keine Reaktion zeigend... wenn der Raven über Mimik verfügt hätte, er würde wohl einen... verwirrten Gesichtsausdruck zeigen... Ich blicke ihn an... Er blickt mich an... Sekunden vergehen wie Minuten... Ich setzte meinen Weg an der Steinwand entlang fort, weiterhin unter dem beobachtendem Blick des Ravens... ich rutsche ab, stürze, aber nicht sehr tief... vor mir Dunkelheit, ein verschlungener Pfad, der Sicherheit verspricht..." Dante wachte ruckartig auf, den seltsamen Traum schon wieder verblassend erinnernd...



*Glück ist keine Frage von Wahrscheinlichkeit oder Zufall, sondern von Einstellung und Perspektive!*

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Bearbeitet von Fox am 23.09.2013 10:20:56
 
Autor RE: aus dem Tagebuch eines Kadetten...   4  # 5  top
Fox
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23.09.2013 06:49:27

"Huff, huff... Verdammt, zu spät!... huff, huff... Verdammte Fehlfunktion!... huff, huff... Verdammt!..." Dante sprintete mit unwarscheinlichem Tempo durch die Flure, wich einem Tech aus, in einen Seiteneingang erschien, sprang über die verwunderten Köpfe zweier Wartungsarbeiter und wäre beim Abbiegen beinahe gegen die Wand gerannt. Das würde kein guter Tag werden. Als Freigeborener konnte er sich keine Verfehlungen leisten, in einem Kreuzfahrerclan wie Wolf fanden sich schon genug, die sich nur zu gerne seine Abstammung als Ziel für ihren Spott und manchmal ihren unverholenen Hass aussuchten. Bisher konnte er sich durch Geschick und Reaktionsvermögen größere Verletzungen ersparen, gelegentlich ein gebrochener Knochen mahnte ihn zu mehr Anstrengung. Als er den Trainingsraum erreichte und sich möglichst diskret in die Linie der Kadetten einreihte, endete der Ausbilder gerade: "... ich einen Freiwilligen." Initiative, ein respektierter Charakterzug unter den Wölfen, konnte vieleicht sein verspätetes Erscheinen sühnen. Von einem Wolf wurde erwartet, dass er selbstständig seinen Platz im Rudel einnahm, auf die eine oder die andere Weise. Entschlossen, und noch etwas außer Atem, trat er einen Schritt vor. "Oha, McFox, sehr gut... Nun, wer von den anderen übernimmt den Angreifer?" Die Reihe der übrigen Kadetten schloss auf Dantes Höhe auf. Das hatte er erwartet... Sein Ausbilder wählte einen der kräftigeren Kadetten aus der Reihe. Auch das hatte er erwartet... Danach wählte er einen zweiten. Unbewaffneter Nahkampf gegen mehrere Gegner wurde zwar trainiert, wurde aber gegenüber dem traditionellem Zweikampf eher gering geschätzt. Die Kombatanten nahmen Position ein und ihr ausbildender Offizier... benannte einen dritten Gegner! Das hatte er nicht erwartet! Und vor allem würde das wirklich kein guter Tag werden...



*Glück ist keine Frage von Wahrscheinlichkeit oder Zufall, sondern von Einstellung und Perspektive!*

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Bearbeitet von Fox am 23.09.2013 10:21:27
 
Autor RE: aus dem Tagebuch eines Kadetten...   5  # 5  top
Fox
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23.09.2013 06:49:52

Es war ein beeindruckendes Schauspiel:
Sechs tonnenschwere Maschinen, das Wappen Haus Mariks gut sichtbar auf ihren Schultern, brachten sich auf einem der verschneiten Sektoren vor der gefrorenen Metropole in Stellung, unterstützt von der selben Anzahl Mechs mehrerer Söldnerfraktionen. Die gekauften Kämpfer konnten es allerdings nicht mit der Kampfmoral und der Motivation der hauseigenen Krieger aufnehmen. Ihres Sieges gewiss schickten sie den Zielen, die sie auf der anderen Seite der einst blühenden Großstadt mit ihren Sensoren ausgemacht hatten, Nachrichten des Spottes und Ehrerbietungen an ihr Haus. "Für Marrik!", "Ehre Haus Marrik!" "Nieder mit seinen Feinden!" und andere Ausrufe hallten durch das Kommnetz. Der Sieg war nur eine Frage von Minuten...
Knapp fünfzehn Minuten später in der selben Metropole: Drei kampferschütterte Mechs stehen im Zentrum einer Landschaft, welche, geprägt von Einschlagskratern, qualmenden Mechwracks und dampfend schmelzendem Eis, den Namen Schlachtfeld verdient, und sondieren gelassen die Umgebung nach weiteren Feinden. Nichts konnte ihrem erschreckendem Anmarsch Einhalt gebieten, und die letzte Nachricht, die die Überlebenden der Schlacht noch vernehmen konnten, drang wie aus einem Munde aus den externen Lautsprechern der drei Mechs in der Mitte:
"Ehre dem Clan!"




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Bearbeitet von Fox am 23.09.2013 10:21:56
 
 
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